Während sich Bäder in Hotelzimmern und Serviced Apartments durch glatte Flächen und Desinfektionsmittel einfach und effektiv reinigen lassen, ist das Hotelbett ein neuralgischer Punkt. Darauf verweist auch Philipp Hangartner, Geschäftsführer von Swissfeel: „Die Matratze nimmt während der Nutzung pro Nacht mehrere Liter an Körperflüssigkeiten und entsprechenden Partikeln auf.“ Noch kritischer sei es, wenn Gäste elementare Hygienestandards vernachlässigen.
Hygieneschutzbezüge auf den Betten federn in Beherbergungsbetrieben das Problem ein Stück weit ab. Eine wachsende Zahl an Hotels und Serviced-Apartment-Betrieben stattet ihre Häuser aber inzwischen auch mit waschbaren Matratzen aus. Die Schweizer Firma Swissfeel hat vor über 15 Jahren ein entsprechendes Patent entwickelt und reinigt die Matratzen an eigenen Waschstandorten für die Häuser. Die Matratzen bestehen dafür aus einem Schweizer Mineralschaum, ihre Lebenszeit kann sich durch die Waschbarkeit auf in der Regel 15 bis 20 Jahre verlängern.
Das sorgt nicht zuletzt auch für eine besondere Nachhaltigkeit. „Wer Matratzen wäscht statt wegwirft, spart Kosten, schützt Ressourcen und erfüllt die steigenden Erwartungen an echte Sauberkeit im Hotelbett“, betont Philipp Hangartner mit seinem Team.
Nach dem Ende der Lebensdauer nimmt Swissfeel die Matratzen zurück, lässt den Mineralstoff vollständig recyceln und sorgt für eine Wiederverwendung etwa als Füllstoff oder in der Bauindustrie. Herkömmliche Matratzen werden in der Regel als Sondermüll verbrannt.
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